Die Burg von Esztergom (Esztergomi vár) befindet sich auf einer Anhöhe gleich neben der mächtigen Kathedrale von Esztergom. Ein Spaziergang durch die Räumlichkeiten in den alten Mauern führt zu bemerkenswerten Fresken.
Sehenswerte Fresken in den Innenräumen
Die Räume werden teilweise museal genutzt, teilweise sind es aber die Wände selbst, die Sehenswertes zu bieten haben. Einige Fresken werden sogar dem Maler Sandro Botticelli zugeordnet.
Die Stadt im Breitwandformat
Die eher niedrigen Öffnungen unter dem großen Dach des Turms lassen die Landschaft wie einen Film in Breitwandformat wirken. So hat man einen guten Blick auf die andere Seite des Ufers, wo bereits die Häuser der slowakischen Stadt Štúrovo zu sehen sind.
Blick auf die Maria-Valeria-Brücke
Verbunden sind die beiden Ufer durch die Maria-Valeria-Brücke, benannt nach Maria Valeria, der Tochter von Kaiserin Elisabeth „Sisi“ von Österreich. Obwohl die aktuelle Brücke eine Neuerrichtung aus dem Jahre 2001 ist, wirkt die Brückenarchitektur mit den Bogenkonstruktionen doch recht klassich auf mich.