1533 wurde die Burg zum ersten Mal unter dem Namen Wagensberg erwähnt. 1672 erwarb sie der Polyhistor Johann Weichard von Valvasor und richtete hier seine Druckwerkstatt dort ein. Teile davon sind heute im Burgmuseum zu sehen.
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Burg Velenje in Slowenien
Die auch unter dem Namen Wöllan bekannte Burg beherbergt in ihrem Marstall die Reste eines Mastodons. Darüber hinaus bietet das Burgmuseum Rekonstruktionen eines Gasthauses und eines Kaufmannsladens aus der Zeit um 1930.
Schloss Obermureck in Trate
Die im 12. Jahrhundert erstmals erwähnte Anlage gehörte so einflussreichen Familien wie den Grafen von Cilli und den Stubenbergern. Nach dem 2. Weltkrieg beherbergte das Schloss Obermureck (Grad Cmurek) eine psychatrische Anstalt.
Dvorec Betnava in Maribor
Das ursprünglich als Wasserburg angelegte Dvorec Betnava (Schloss Windenau) erfuhr im 16. Jahrhundert den Ausbau zu einem Renaissance-Schloss mit Wassergraben. 1784 wurde die Anlage im Florentinischen Stil erneuert.
Freilichtmuseum in Rogatec
Das Freilichtmuseum in Rogatec (Muzej na prostem Rogatec) zeigt eine Gruppe von slowenischen Bauernhäusern, Läden und Weinkellern aus der Zeit vom 18. bis 20. Jahrhundert. Die Objekte stammen aus der Region von Obsotelje.
Grad Hrastovec in Lenart
Grad Hrastovec (Schloss Gutenhaag) zählt zu den größeren Burgen im Osten Sloweniens. Sein deutscher Name leitet sich von der Familie Gutenhaag ab, die das Schloss für längere Zeit besaß.
Schloss Grad in Goričko
Schloss Grad im gleichnamigen Ort Grad gilt als das größte Barockschloss Sloweniens. Angeblich verfügte es ursprünglich über 365 Räume. Heute ist hier die Verwaltung des Nationalparks Goričko untergebracht.
Grad Snežnik in Kozarišče
Der deutsche Name von Grad Snežnik lautet Schloss Schneeberg. Der Name bezieht sich auf den nahen Krainer Schneeberg (Notranjski Snežnik). Das Schloss besticht durch seine Lage an einem Teich und durch sein Mobiliar.
Schloss Stattenberg in Makole
Schloss Stattenberg (Dvorec Štatenberg) steht auf einem Hügel in der Gemeinde Makole. Das Barockschloss entstand im 18. Jahrhundert in Auftrag der Familie Attems als Nachfolgebau zu einer Burg mit gleichen Namen.
Burg Gewerkenegg in Idrija
Hoch über der Altstadt von Idrija steht die Burg Gewerkenegg, deren deutscher Name sich bis heute erhalten hat. In ihrem Inneren erzählt sie über den Bergbau in der ehemals zweitgrößten Quecksilberlagerstätte der Welt.